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im Internet:
Der Oderbruchbahn-Radweg in typischer brandenburgischer Landschaft, hier ein Stück hinter der Stadt Müncheberg.
Buckow (Märkische Schweiz), Freitag 15.7.2011, 11:12 Uhr
Eigentlich ist es ja schon ein wenig komisch, was ich hier heute mache. Hatten wir zu zweit tags zuvor doch ein langes Stück des Oderbruchbahn-Radweges gefahren: Von Fürstenwalde/Spree bis nach Golzow. Und schon allein die Anfahrt nach Fürstenwalde war eine Radtour für sich gewesen: 34 km per Rad nach Fürstenwalde an der Spree.
Aber - es gibt neben Fürstenwalde eben noch einen zweiten Startpunkt auf den Oderbruchbahn-Radweg: In der Stadt Buckow in der Märkischen Schweiz startet der zweite Strang. Historisch ist das zwar nicht ganz korrekt: Die Oderbruchbahn fuhr nie ab Buckow. Ab dort fuhr und fährt allerdings eine lokale Kleinbahn. Die eigentlich Oderbruchbahn fuhr früher erst ab Dahmsdorf, ein paar Kilometer südlich von Buckow.
Beide Streckenverläufe des Radweges, also der aus Fürstenwalde und der aus Buckow, treffen in der Ortschaft Hasenfelde aufeinander - das sind von Buckow aus gerade mal ca. 21 km Weg.
Eigentlich kenne ich die Gegend und viele der Radwege schon recht gut - größere Überraschungen und besondere Highlights sind da auf diesem Weg eigentlich nicht zu erwarten. Und doch: Ich will den Oderbruchbahn-Radweg komplett fahren - und da gehört eben dieser Stummel von Buckow bis Hasenholz einfach dazu, basta!
Und um nicht NUR der Vollständigkeit halber diese Strecke zu fahren, suche ich mir für die heutige Tour zusätzlich ein markantes Ziel: Ich will dann eben nicht nur bis nach Hasenfelde fahren, sondern noch weiter bis nach Seelow - und mir dort Zeit nehmen, um das weithin bekannte sowjetische Kriegsdenkmal anzuschauen. Errichtet im Gedenken an die furchtbar verlustreiche Schlacht an den Seelower Höhen während der Endphase des Zweiten Weltkriegs. Um dorthin zu kommen, werde ich ganz simpel den tags zuvor geradelten Abschnitt des Oderbruchbahn-Radwegs von Hasenfelde nach Seelow noch einmal fahren. Dagegen spricht nichts: Die Strecke ist wunderschön, hat ein paar landschaftliche Highlights - und ich mache eben eine kleine Trainingsfahrt für das im August anstehende Jedermannradrennen Vattenfall Cyclassics in Hamburg daraus.
Schade jedoch, dass das Wetter heute nicht so richtig einladend ist: Es ist bedeckt und kühl. Immerhin regnet es nicht und der Wind könnte etwas lästig werden. Aber es ist doch ein sehr trüber Sommertag. Während ich hier leicht fröstelnd vor mich hin radele, entwickle ich doch einiges an Verständnis für die Entscheidung meiner Liebsten, mich heute nicht zu begleiten. Immerhin hat sie freundlich abgewinkt - und mir nicht so direkt gesagt, dass es eigentlich eine bescheuerte Idee ist, nur der Vollständigkeit und 21 zusätzlicher Kilometer halber, eine komplette Tagestour zu machen.
Im Zentrum von Buckow, der "Perle der Märkischen Schweiz" - nicht heute, sondern an einem sonnigen Tag eine gute Woche vor der heutigen Radtour.
Also los jetzt, ab nach Buckow - zum zweiten Startpunkt des Oderbruchbahn-Radweges, direkt am Bahnhof Buckow. Die Anfahrt bis dorthin sind von unserem Aufenthaltsort gerade mal 11 km, die flott absolviert sind.
Dann nehme ich mir aber ein wenig Zeit, um den Streckenabschnitt kennenzulernen und zu und ein paar Fotos zu machen.
Ganz schön groß, für eine Kleinbahn: Das Bahnhofsgebäude in Buckow. Heute als Museum der privat betriebenen Museumsbahn genutzt.
Loks und Triebwagen der Buckower Museumsbahn.
Buckow ist ein ausgesprochen hübscher Ort (nennt sich selber ja gerne auch die "Perle der Märkischen Schweiz"), dem Bahnhof allerdings sieht man an, dass er seine beste Zeit bereits hinter sich hat - und das schon eine ganze Weile lang. Kein Wunder: Die Bahnstrecke von Buckow nach Müncheberg (wo es dann einen Anschluss nach Berlin und Polen gibt) ist eigentlich stillgelegt. Umso schöner allerdings, dass sich der "Verein Buckower Kleinbahn" sehr rührig um Bahnhof, Strecke und Zugmaterial bemüht - und an Wochenenden zwischen April und Oktober einen Bahnbetrieb mit historischem Zugmaterial als Kleinbahn betreibt. Das Bahnhofsgebäude wird zudem als Museum genutzt. Alles ist mit offenkundig viel Mühe und Liebe betrieben - ich bewundere ein solches Engagement immer sehr!
Und ich finde: Der Museums-Bahnhof in Buckow ist in der Tat ein großartiger Startpunkt für einen Radweg auf der Oderbruchbahn!
Ein Stückchen aus Buckow hinaus fährt man auf dieser schönen Strecke in Richtung Waldsieversdorf.
Los geht's also mit dem Rad für mich auf dem Oderbruchbahn-Radweg. Wie in Brandenburg eigentlich üblich, rollt man auf einer perfekt asphaltierten Strecke. Und - da man in der Märkischen Schweiz auf einem ihrer höher gelegenen Punkte startet, geht's erstmal ein wenig bergab. Man rollt schön einfach dahin.
Und: Noch viel mehr, als am gestrigen Tag vom anderen Startpunkt in Fürstenwalde aus, hat man hier sehr das Gefühl, eine Bahnstrecke zu begleiten. Denn: Man fährt nach einigen Metern direkt neben den ja noch von der Museumsbahn betriebenen Gleisen.
Kopfsteinpflaster oder sandiger Streifen? Auf dem Weg nach Dahmsdorf stellt sich dem Radler für ein paar hundert Meter diese Frage.
Es geht am Ort und am Bahnhof Waldsieversdorf vorbei und entlang von Dahmsdorf, früher mal eigentlicher Startpunkt der Oderbruchbahn. Man muss eine kleine Auffahrt hinauf - die nicht schön ist. Denn: Es gibt nur die Wahl zwischen grobem Kopfsteinpflaster und einem schmalen, sandigen Seitenstreifen. Ich entscheide mich für den Seitenstreifen. Nach zweihundert Metern wird die Frage dann allerdings automatisch beantwortet: Es stehen Verkehrsschilder auf dem schmalen Seitenstreifen. Merke: Auch, wenn es in Brandenburg ein großartiges Netz an Radwegen gibt, ein paar Lücken gibt es eben doch.
Wunderschön saniert: Der Bahnhof von Müncheberg. Er liegt ein ganzes Stück außerhalb der Stadt, wird aber auch heute noch als Station der Oderlandbahn genutzt.
Kurz nach dieser kleinen Auffahrt kommt man zum Bahnhof Müncheberg (Mark). Ein großer, überraschend wuchtiger und sehr schön sanierter Bahnhof. Dieser wird aktuell noch an der Oderlandbahn- Strecke Berlin-Lichtenberg - Kostrzyn (Küstrin) in Polen (der früheren "Preußischen Ostbahn") betrieben. Wahrscheinlich ist der Bahnhof so wuchtig, weil es hier früher ja den Knotenpunkt zweier Bahnstrecken gab. Heute zweigt hier noch die Museumsbahn nach Buckow ab. In Richtung Hasenfelde gibt es keine Bahngleise der Oderbruchbahn mehr.
Kurz vor dem Bahnhof stößt man wieder auf eine der aufwändig gestalteten Infotafel über die Oderbruchbahn. Diese sind wirklich sehr informativ, meist mit viel Text in deutscher und englischer Sprache. Ich finde diese meist interessant, habe aber vor Ort selten Lust, dies alles durchzulesen - also fotografiere ich so etwas einfach ab. Auch mit der ebenfalls vorm Bahnhof stehenden, sehr umfangreichen deutsch-polnisch-englischen Infotafel der Region Märkisch-Oderland vor dem Bahnhof handhabe ich das so.
Auf einer Bundesstraße geht es vom Bahnhof aus in die Stadt Müncheberg hinein.
Die evangelische Kirche St. Marien im Zentrum von Müncheberg. Der Turm wurde ursprünglich nach Plänen des Architekten Schinkel errichtet. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche erst nach der Wiedervereinigung wieder errichtet.
Einer der markanten Türme von Müncheberg: Der Storchenturm. Und, Tatsache - auch, wenn es auf dem kleinen Bild kaum zu erkennen ist, sind dort drei Störche zu Hause.
Der Bahnhof Müncheberg liegt ein ganzes Stück außerhalb der Stadt - und um nach Müncheberg hinein zu kommen, muss man anschließend auf die recht stark befahrene Bundesstraße. Nicht schön, aber, nun gut, nach einigen Minuten ist man in Müncheberg und kann auf einen straßenbegleitenden Radweg ausweichen. Der 6.800 Einwohner-Ort nennt sich stolz "Forschungsstadt" - und ist durchaus eine Pause und einige Blicke wert. Der "Pulverturm" und der "Storchenturm" ragen aus dem Stadtbild heraus - ebenso wie der vom Architekten Schinkel entworfene Kirchturm an der markanten, in den 90er Jahren wiedererrichtete Marienkirche. Und auch die weitgehend erhaltene Stadtmauer hat mich beeindruckt. Ganz nett finde ich auch, dass Müncheberg Partnerstadt der polnischen Stadt Witnica ist - in der ich ja auch schon früher mal war (bei einer Radtour im polnischen Nationalpark Warthemündung übernachtete ich einmal in Witnica) und die ja nur eine gute Radtour von entfernt ist.
Frischer Seitenwind begleitet mich auf diesem abgelegenen Wegstück des Oderbruchbahn-Radwegs von Müncheberg in Richtung Behlendorf.
Immer noch die gleiche Strecke, wie im Bild darüber - ein paar Kilometer weiter. Man kann in Ruhe die Gegend erkunden.
Hinter Müncheberg geht es dann wieder auf einem abgelegenen, perfekten Radweg weiter durch die typische, etwas hügelige Landschaft der Mark Brandenburg. Besondere Heraus-forderungen braucht man nicht zu erwarten: Keine besonderen Steigungen - gemütliches Radfahren!
Ein großer Acht-Seiten-Hof, der "Schinkelhof", beeindruckt in Behlendorf.
Nach einer Viertelstunde diesen tollen Radfahrens (ohne in dieser Zeit irgendwelchen anderen Radlern zu begegnen) komme ich in das Dorf Behlendorf in der Gemeinde Steinhöfel. Hier gibt es wieder mal eine Besonderheit, die einen Stopp empfehlenswert macht: Auch hier war der Architekt Schinkel aktiv. Es ist ein großzügiger Acht-Seiten-Gutshof aus zumeist Feldsteinen errichtet worden, die Beschilderung verweist einfach auf den "Schinkelhof". Sehr beeindruckend finde ich dieses Ensemble! Es kostet sichtlich Mühe und Aufwand für das 160 Einwohner-Dorf, diesen enormen Gutshof zu erhalten. An einzelnen Gebäuden gelingt dies nicht. Im Internet lese ich, dass man hier mit dem Oderbruchbahn-Radweg einige Hoffnungen auf neue Perspektiven für diese einsame, abgelegene Region verbindet. Jetzt ist es gegen 13 Uhr, als ich hierhin komme - und ich bedaure, hier keine Möglichkeit für eine Einkehr zu finden. Es wäre ein wirklich sehr schöner Ort dafür, hier auf dem Schinkelhof! Aber, ganz klar: Es ist viel zu abgelegen hier, und offenbar viel zu wenige Menschen kommen hier entlang, um irgendeine Form von Bewirtung betreiben bekönnen. Wie schade!
Aber überhaupt: Insgesamt ist durchaus zu empfehlen, sich ein wenig Versorgung auf eine Tour auf dem Oderbruchbahn-Radweg mitzunehmen. Viele Möglichkeiten, sich zu extern versorgen bestehen nicht (Buckow, Müncheberg, Seelow - sonst ist mir auf dieser Etappe nichts aufgefallen...).
Lädt zum Verweilen ein: Eine Badestelle am Heinersdorfer See, nur ein kurzes Stück hinter Behlendorf.
Durchfahrt durch die Ortschaft Heinersdorf mit der auffälligen Kirche.
Direkt hinter Behlendorf kommt man an den Heinersdorfer See, auch dort gäbe es eine schöne Pausen-Möglichkeit - mit Bademöglichkeit. Aber ich kann ja nicht schon wieder Pause machen und das Wetter lädt sowieso nicht zum Baden ein. Das sehe offenbar nicht nur ich so: Es ist weit und breit kein Mensch an der Badestelle. Kurz anschließend ist man dann im Dorf Heinersdorf. Und nach einigen Augenblicken hat man Heinersdorf auch schon wieder hinter sich gelassen. Und fährt weiter durch die typische Landschaft Ostbrandenburgs.
Dann passiert doch etwas "Besonderes": Ich werde von einem Moped-Fahrer überholt! Völlig menschenleer ist es hier also doch nicht. Insgesamt zeigt sich aber wieder: Man kann hier auch im Sommer in völliger Ruhe Fahrrad fahren.
Nach weiteren sechs Minuten bin ich dann in dem 300 Einwohner-Dorf Hasenfelde. Und damit bin ich ja an dem Knotenpunkt der beiden Ausgangsstrecken des Oderbruchbahn-Radwegs angekommen. Was ja der Hauptgrund für meine heutige Tour ist. Auf der Internetseite der Gemeinde Steinhöfel heißt es so schön: Ein "typisches Bauerndorf". Stimmt! Allerdings mit schönem Seerosen-Teich und bewohntem Storchennest. Aber Störche sieht man hier in der Region sowieso häufig. Ach ja, und das große ehemalige Bahnhofsgebäude sehe ich wieder, das mir ja gestern schon aufgefallen war.
Das Dorf Hasenfelde empfängt einen mit einem großen Dorfanger, einem Seerosenteich, einigen Störchen - und mit ein paar hundert Meter Kopfsteinpflaster.
Okay, dann geht's ab Hasenfelde jetzt weiter auf der Strecke, die ich tags zuvor schon gemeinsam mit meiner Liebsten gefahren bin. Eine Beschreibung hiervon findet sich in der Schilderung des vorange-gangenen Tages. Zügig bin ich unterwegs, lege allerdings ein paar Minuten lang Stopps an den beiden landschaftlich wunderschönen Orten ein, denen wir gestern die etwas pathetischen Namen "Himmlische Plätze des Friedens" gegeben haben, ein Stückchen vor Falkenhagen und am Platkower Mühlenfließ. In der Sonne sind beide Orte aber doch schöner, als heute im trüben Licht.
Gegen 13:30 Uhr bin ich in Hasenfelde gestartet, um kurz nach 15 Uhr erreiche ich nach weiteren 22,6 km Weg die Kreisstadt des Landkreises Märkisch-Oderland, Seelow mit seinen 5600 Einwohnern. Sorge dort erstmal für ein wenig Verpflegungsnachschub.
So geht's hinein in die Kreisstadt Seelow - an einem sonnigen Tag im Mai 2012.
Dann widme ich mich ausgiebig dem sowjetischen Gedenkstätte am östlichen Ortsrand von Seelow. Sehr erschütternd und ergreifend, was hier, an diesem Ort und drumherum, zum Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1945, vor sich ging. Es war eine überaus blutige Schlacht an den Seelower Höhen während des Sturmes auf Berlin durch die sowjetische Rote Armee. Kaum vorstellbar: 33.000 sowjetische, 12.000 deutsche und 5.000 polnische Soldaten ließen hier ihr Leben - in vier Tagen Kampf! Danach war dann der Weg nach Berlin und das Herz das nationalsozialistischen Deutschlands für die Rote Armee offen.
Auch, wenn mir das wuchtige Pathos der Gedenkstätte etwas fremd ist und mir nicht wirklich gefällt: Es ist ein guter Ort, um darüber nachzudenken, was hier wohl geschehen sein mag, wie viel Leid allein hier, an diesem kleinen Ort, im Zweiten Weltkrieg geschehen ist.
Dafür, dass mir allerdings die rechte Vorstellungskraft dafür fehlt, wie eine solche Schlacht geschieht, was abläuft und wie sich ein solcher Kampf anfühlt - dafür bin ich allerdings dankbar. Es ist hier in Seelow ein guter Ort, um sich mal kurz zu besinnen... Es gilt weiter die Losung, die ebenso simpel ist, wie sie auch nicht in Vergessen geraten darf:
Nie wieder Krieg!
An der Gedenkstätte für die Schlacht an den Seelower Höhen zur Endzeit des Zweiten Weltkriegs.
Die monumentale und pathetische Darstellung des sowjetischen Soldaten - mit Blick in das Oderbruch.
Sowjetischer Ehrenfriedhof in der Gedenkstätte Seelow.
Blick von der Gedenkstätte Seelow hinab in die weite Ebene des Oderbruchs. Leicht kann man sich vorstellen, das es dramatisch schwierig gewesen sein muss, diese Anhöhe einzunehmen.
Für mich allerdings geht es nach dem Besuch der Gedenkstätte mit dem Fahrrad heute nicht mehr viel weiter: Ich radle zum wiederum ein ganzes Stück außerhalb von Seelow gelegenen Bahnhof Seelow-Gusow und fahre mit der Bahn heim. Alles zusammen hat die Radtour heute über 70,7 km geführt, davon 48,1 km direkt auf der Strecke des Oderbruchbahnradwegs. Davon wiederum nur 23,9 km auf der "neuen Strecke" des Oderbruchbahn-Radwegs von Buckow bis nach Hasenfelde. Bei insgesamt 3:34 Stunden Fahrtzeit ergibt das eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 19,8 km/h - ich habe die Tour also recht zügig "durchgezogen". Zusammengenommen habe ich an beiden Tagen jetzt 88,3 km des Oderbruchbahnradweges erkundet, allerdings mit recht vielen Kilometern "drum herum".
Der exakte Tourenverlauf wird in der (zoombaren) Karte unten der blauen Linie angezeigt.
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