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Der Oderbruchbahn-Radweg verläuft ein paar Kilometer an parallel zum Oder-Neiße-Radweg direkt am und auch auf dem Oderdeich entlang.
Golzow, Samstag 16.7.2011, 10:15 Uhr
Heute also soll es weiter gehen auf unserer gemeinsamen Tour auf dem Brandenburger Oderbruchbahn-Radweg.
Vorgestern sind wir zu zweit, also meine Herzallerliebste und ich, bei immerhin nachmittags schönem Sommerwetter, die Strecke von dem ersten Startort in Fürstenwalde an der Spree bis nach Golzow gefahren.
Am gestrigen Tag konnte ich mir alleine fahrend nicht verkneifen, auch die Strecke vom zweiten Startort des Oderbruchbahn-Radwegs in Buckow kennen zu lernen - trotz kühlen, grauen Wetters. Und weil es sich so gut fuhr, bin ich dann gleich noch ein zweites mal den Oderbruchbahn-Radweg von Hasenfelde bis in die Kreisstadt des Kreises Märkisch Oderland, Seelow, gefahren.
Heute nun wollen wir, wieder zu zweit und bei von Beginn an grandiosem Sommerwetter, sozusagen die zweite "große" Hälfte des Oderbruchbahn-Radwegs radeln. Da wir nicht, wie bei einer Streckentour für uns eigentlich üblich, nach einer Etappe an der Strecke übernachten, sondern fest an einem zentralen Punkt etwas östlich von Berlin, müssen wir zu den Start- und von den Endpunkten jeweils an- und abreisen. Und da wir unsere erste große Tour des Oderbruchbahn-Radwegs in Golzow beendet hatten, müssen wir jetzt also erstmal dorthin.
Kein Problem an diesem Samstagmorgen, die Züge aus Berlin-Lichtenberg in Richtung Oderbruch fahren ja stündlich. Gegen neun Uhr sitzen wir in dem kleinen, aber modernen Zug der Oderbruchbahn - und erleben eine Überraschung. Denn: Der Zug hält gar nicht in Golzow! Eigentlich wollten wir doch dort starten!
Auch durch den nächsten Bahnhof in Gorgast rauscht er noch flott hindurch. Um 9:40 Uhr stehen wir dann in Küstrin-Kietz auf dem Bahnhof, etwas verblüfft, dass es überhaupt Züge gibt, die Bahnhöfe auf dieser Nebenstrecke auslassen. Ja - warum denn nur? Immerhin hat man uns nicht gleich ganz bis nach Polen gebracht...
Da brauchen wir ganz ungeplant wieder eine längere Anfahrt zu unserem heutigen Startpunkt: Auf der Straße zwischen Gorgast nach Golzow.
Nun müssen wir also erstmal die gut zehn Kilometer nach Golzow zurück radeln, um in der Tat wieder auf den Oderbruchbahn-Radweg zu kommen. Naja - macht ja nix! Wir sind ja fit, das Wetter ist heute morgen einfach nur grandios und der Weg wird leicht zu finden sein. Dass wir uns komischerweise in Gorgast noch ein wenig verfahren - Schwamm drüber!
Mitten im Dorf Golzow: Das Museum des monumentalen, über Jahrzehnte laufende Dokumentar-Film-Projekt "Die Kinder von Golzow".
Schattige Baumreihe im Dorf Golzow.
Um 10:15 Uhr sind wir dann in Golzow. Etwas später, als ursprünglich vermutet - kein Problem. Und auf diese Weise haben wir jetzt, am heute eigentlichen Startpunkt unserer Tour, schon wieder insgesamt 16,8 km auf dem Tacho.
Golzow allerdings ist ja ein sehr bekanntes Dorf, zumindest im Osten unserer Republik. Der Grund dafür: Die Langzeit-Filmdokumentation "Die Kinder von Golzow", in der über Jahrzehnte das Leben und die Entwicklung einiger Kinder aus dem Dorf Golzow verfolgt wird. Ein in dem Umfang weltweit einmaliges Projekt. Und natürlich gibt es im Zentrum von Golzow eine Ausstellung zu dem Filmprojekt. Das Filmmuseum hat heute geöffnet, als wir davor stehen - aber da wir ja schon einiges an Zeit verbraucht haben, sehen wir von einem Besuch ab. Und radeln weiter auf dem Oderbruchbahn-Radweg, auf den wir ja gerade erst eingefädelt sind.
Es geht direkt in Richtung Norden, in Richtung Oder. An der Oder und im Oderbruch sind wir schon öfters mit dem Rad unterwegs gewesen, nicht zuletzt bei unserer Langstrecken-Tour auf dem Oder-Neiße-Radweg im Oktober 2010. Dabei hatten wir damals ja auch schon nicht sonderlich erfreuliche Bekanntschaft mit dem Bahnhof Küstrin-Kietz gemacht, den wir heute Morgen ja wiedersehen "durften".
Auch heute werden wir nach einigen Kilometern direkt an die Oder kommen. Für ein paar Kilometer laufen dort der Oderbruchbahn-Radweg und der Oder-Neiße-Radweg parallel.
Auf einer ruhigen, ja, stillen Nebenstrecke durch das völlig platte Land des Oderbruchs geht es vorbei an unendlich erscheinenden Sonnenblumenfeldern, die ja durchaus charakteristisch für das Oderbruch sind. Durch Friedrichsaue gelangen wir in den Ort Zechin. Hier halten wir uns zwar nicht lange auf, nehmen aber durchaus das markante, aber etwas heruntergekommene frühere Bahnhofsgebäude wahr. Ja, in der Tat: Es gab hier offenkundig mal eine Eisenbahn! Passend zu dem Bahnhofsgebäude gibt es auch wieder eine dieser großen, umfassenden Infotafeln zum Oderbruchbahn-Radweg. Das Thema dieser Info hier in Zechin: Bahnhofsbauten der Oderbruchbahn. Wie passend! Zum Lesen vor Ort sind mir diese Infotafeln ja immer viel zu ausführlich (und ich will ja auch nicht die Geduld meiner Liebsten allzu sehr strapazieren) - also fotografiere ich diese immer einfach ab. Dann kann ich alles in Ruhe zuhause lesen.
Durch die Typische Landschaft des Oderbruchs geht es auf dem Oderbruchbahn-Radweg in Richtung Oder.
Na, das ist doch einen Stopp wert - auch wenn Störche im Oderbruch nichts ungewöhnliches sind! Dieses Storchennest finden wir in Sophienthal.
In Sophienthal stoppen wir für einen Moment: Kurz nach Ortseinfahrt fahren wir direkt auf ein beeindruckendes Storchennest zu. Nun, Störche sind hier im Oderbruch nicht wirklich etwas besonderes - aber dieses Nest ist gleich von vier Störchen "bevölkert", wahrscheinlich also ein Elternpaar mit zweifachem Nachwuchs. Von der Größe der Tiere kann man diese schon kaum noch unterscheiden. Und die beiden neugierigen Menschen da unten stört die Storchenfamilie offenbar nicht im Geringsten. Gleich um die Ecke dann wieder eine dieser ausführlichen Infotafeln: "Die Betriebsmittel der Oderbruchbahn". Langeweile kommt auf der Tour also nicht auf.
Metallene Stehle in der Nähe von Kienitz zum Gedenken an die Stelle, an der die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg erstmalig die Oder überquerte.
Anfahrt auf Kienitz mit seinem kleinen Hafen - und der Möglichkeit zur Einkehr.
Weiter geht's nach einigen Minuten, durch Sydowswiese an den Oderdeich. Unser nächstes Ziel kennen wir schon im Voraus: Das Café direkt hinter dem Deich am Hafen von Kienitz! Wohl schon knapp ein Dutzend Mal sind wir hier bei diversen Radtouren eingekehrt. Und bei dem Traumwetter heute und nach inzwischen rund 33 geradelten Kilometern ist ein Stopp für einen Kaffee natürlich Pflicht! Jetzt, um 11:30 Uhr ist hier noch nicht viel los. Immerhin werden wir Zeugen einer kleinen Demonstration: Drei Radler zeigen ihren Protest gegen ein CO2-Endlager in der Gegend.
Hurra, die Schaukeln sind frei!! Wir lieben es, hier in Gross Neuendorf einen Stopp einzulegen und ein paar Minuten gemächlich zu schaukeln. Nach all dem Radfahren ist das auch mal eine schöne, andere Bewegung.
Gerade mal ein paar Kilometer weiter kommen wir dann nach Gross Neuendorf, das auch zur Gemeinde Letschin gehört. Auch hier kennen wir uns aus - und auch hier ist ein kurzer Stopp am Hafen für uns Pflicht! Denn: Direkt neben dem historischen Verladeturm gibt es Schaukeln an ca. acht Meter langen Seilen. Und wir entdecken dort immer wieder das Kind in uns, und immer, wenn dort keine anderen Kinder spielen, dann nutzen wir die Gelegenheit, um ein paar Minuten zu schaukeln :-) Wunderbar gemächlich und somit seniorengerecht geht das an den langen Seilen! Und da wir uns auf dem Oderbruchbahn-Radweg bewegen, ist natürlich noch der Hinweis nötig, dass man hier in Groß Neuendorf in aufgearbeiteten, historischen Bahnwaggons direkt neben der und mit Blick auf die Oder übernachten kann. Sicherlich traumhaft schön! Gross Neuendorf hat übrigens auch einen ehemaligen Bahnhof - allerdings gar nicht direkt an der Oder, sondern landeinwärts, ganz am anderen Ende des Dorfes.
Radlerherz - was willst Du mehr, was kannst Du mehr wollen: Perfekter Asphalt, Sonne, Wärme, eine ruhige Strecke und nur ein laues Lüftchen. Direkt neben dem Oderdeich radelt es sich phantastisch.
Trotz aller Freude fahren wir nach knapp zehn Minuten weiter, an der Oder entlang. Das allerdings nicht mehr lange. Nach weiteren zehn Minuten trennen sich Oderbruchbahn-Radweg und Oder-Neiße-Radweg wieder, der Oderbruchbahn-Radweg knickt ab landeinwärts ins Oderbruch, in Richtung Ortwig. Auf einer schwach befahrenen Straße können wir in Ruhe auf einer für uns neuen und unbekannten Route radeln.
Ein typisches, ruhiges Dorf im Oderbruch: Durchfahrt durch Ortwig.
Wer hier, in dieser schönen, schattigen Lindenallee in Neubarnim, nicht auf einer der Bänke eine Pause macht, hat selber Schuld! Kein Wunder, dass man im Dorf ein "Lindenfest" feiert.
Das Dorf Ortwig durchqueren wir zügig, aber die wunderschöne, schattige Lindenallee in dem zwei Kilometer langen Dorf Neubarnim verführt uns dann doch dazu, ein Essens-Päuschen einzulegen. Ein wirklich schöner Ort! Und nur durch Radtouren lernt man solche Orte ein wenig kennen - mit dem Auto ist man viel zu schnell daran vorbeigerast.
Aber auch des Dorf Neulewin, zwei Kilometer hinter Neubarnim, ist einladend zur Rast.
Ein Stückchen weiter in Neulewin können wir natürlich nicht schon wieder eine Pause machen, leider! Obwohl der parkähnliche Dorfanger dazu leicht verführen könnte. In dem zu Neulewin gehörenden landwirt-schaftlichen Ort Kerstenbruch geschieht dann etwas besonderes: Es geht wieder runter von der öffentlichen Straße, auf einen separaten Radweg. Aber nur eine Weile lang. Radwege in Brandenburg sind nicht selten von besserer Qualität, als die Straßen.
Da kommen wir nach Beauregard, einem Ortsteil von Altwriezen - und sehen direkt an der Hauptstraße eine gar nicht so schöne Ansicht.
Das merken wir recht bald, als wir wieder runter vom Radweg müssen und auf der Straße nach Beauregard fahren - etwas ruppelig, die Straße. Ein französischer Ortsname - hier im hintersten Brandenburg. Auch komisch! Komisch auch, dass eines der zentralsten, repräsentativen Gebäude des Ortes die Besucher total ruinös empfängt. Von wegen "Beauregard" - "schöne Aussicht".
Aber: Beauregard gehört schon zu Altwriezen, einem Ortsteil von Wriezen. Und Wriezen ist ja der Endpunkt der Oderbruchbahn-Radwegs. Oh Schreck: Wir sind hier ja schon kurz vor dem Ende unserer heutigen Tour! - bemerken wir hier recht plötzlich. Und es ist doch erst kurz nach zwei Uhr...
Aber erstmal weiter. Es geht durch Altwriezen hindurch, danach wieder auf einen recht neuen Radweg. Fast so glatt, wie ein Baby-Popo ist der Asphalt. Ach, Brandenburg - einfach ein Traumland für Radler!
Bevor es nach Wriezen geht, macht die Strecke noch einen kleinen Schlenker, unter anderem geht es durch das Dorf Neumädewitz. Ach, ich mag diese Ortsnamen im Oderbruch!
Eigentlich sind wir ganz glücklich, dass der Radweg jetzt nicht auf direktem Weg nach Wriezen geht, sondern noch einen kleinen Schlenker jenseits der Alten Oder macht. Es geht also noch durch die ruhigen Dörfer Neukietz und Neumädewitz, wo man dann doch auf die schnurgerade Strecke nach Wriezen einschwenkt. 3,9 km bis nach Wriezen werden an der Abzweigung ausgewiesen.
Wriezen, immerhin eine Stadt mit 7.300 Einwohnern, empfängt uns zunächst mit einem eingeritzten Hakenkreuz auf einer Infotafel. Deutschland ist halt nicht nur das Land der Dichter und Denker, sondern eben auch von Dummheit und Doofheit - offenkundig auch hier.
Kurz vor der Stadt Wriezen überqueren wir die idyllische "Wriezener Alte Oder", einen heutigen Nebenarm der Oder.
Ansonsten ist es in der Stadt an diesem Samstag Nachmittag völlig ruhig, fast wirkt Wriezen wie ausgestorben. Die Fußgängerzone im Zentrum von Wriezen (sie ist immerhin etwa genauso lang, wie die 200 m Fußgängerzone im Zentrum des heimatlichen Hamburgs), durch die der Oderbruchbahn-Radweg mitten hindurch führt, sieht man heute nur einen einzigen Fußgänger, der eine Rollstuhlfahrerin schiebt. Immerhin kommen uns aber ein paar Radfahrer entgegen. Ein paar Mal bin ich schon auf früheren Touren in Wriezen gewesen - und immer wieder erschüttert es mich, wie deutlich hier noch die Folgen des Zweiten Weltkriegs zu sehen sind. Die Stadt sieht aus, wie einmal durchgeschüttelt mit einer etwas konfusen Mischung aus älteren und neueren Gebäuden. Ein Übriges tut die zentrale St. Marienkirche, von der der größte Teil seit 1945 noch immer als Ruine erhalten ist. Da man heutzutage solche Mahnmale nicht mehr mag, soll die Kirche jetzt wohl komplett wiedererrichtet werden.
Fast menschenleer präsentiert sich die Innenstadt von Wriezen an diesem Juli-Nachmittag gegen 15 Uhr.
Wie ein Mahnmal gegen den Krieg: Die St. Marien-Kirche in Wriezen.
Und dann sind wir "plötzlich" um 15:20 Uhr da, am Bahnhof von Wriezen. Unsere kleine Etappen-Radtour auf der Strecke der früheren Oderbruchbahn endet hier etwas abrupt. Der Bahnhof, er erscheint mir doch etwas überdimensioniert. Aber, nun ja, er hat in früheren Zeiten wohl auch eine größere Bedeutung gehabt, als heute.
Mein Tacho zeigt hier jetzt 67,4 km Strecke an. Wenn man bedenkt, dass wir ja schon für Anfahrt zum Startpunkt 16,9 km benötigt haben, dann bleiben für das reine Abfahren der heutigen Etappe des Oderbruchbahn-Radweges für uns heute gerade mal 50,5 km Strecke - also gar nicht so viel. Und wir haben uns heute wieder sehr pingelig an die (übrigens vorzüglich) ausgeschilderte Streckenführung gehalten.
Ohne die diversen An- und Abfahrten sind wir direkt auf dem Oderbruchbahn-Radweg bis hierhin insgesamt also 138,8 km gefahren - eigentlich eine übersichtliche Entfernung. Und eine Radstrecke, die bestens für jede Art von Radfahrern geeignet ist: Es gibt keine besonderen Schwierigkeiten. Und man kann mit jeglicher Ausrüstung hier entlang fahren: Ob ganz gemütlich mit dem Citybike oder flott mit dem Rennrad (es gibt ein kurzes Stück geschotterten Weg und hin und wieder ein wenig Kopfsteinpflaster). Der Oderbruchbahn-Radweg ist einfach für alles geeignet.
Aber für uns stellt sich die Frage: Was nun??
Wenn man es genau nimmt, dann gibt es noch ein kleines Stückchen Weg ab Wriezen, das auch als Oderbruchbahn-Radweg ausgeschildert ist - nämlich die rund 12 km lange, schnurgerade Strecke von Wriezen nach Bienenwerder direkt an der Oder. Auch dort verkehrten früher Züge der Oderbruchbahn. Und in Bienenwerder trifft man dann auch auf eine Brücke, die noch Schienengleise hat (die allerdings gesperrt ist). Wir beschließen jedoch, dass es für uns Unfug wäre, diese Strecke jetzt noch zu fahren. Denn: Wir sind diese Strecke schon auf einer anderen Radtour vor gut einer Woche gefahren. Und wir würden uns von unserem Tagesziel östlich von Berlin wieder fort bewegen - und das muss ja nun auch nicht sein!
Also lautet der Beschluss: Das Fahren der Strecke von Wriezen nach Bienenwerder vor gut einer Woche, am 6. Juli, dient uns zur Vervollständigung des Oderbruchbahn-Radweges - und ich beschreibe dieses Stückchen Strecke auch kurz in einer kurzen Darstellung auf einer Extra-Seite.
Und: Wir fahren an diesem schönen Tag heute einfach mit dem Rad weiter "nach Hause", das sind noch einmal ca. 40 km Strecke. Insgesamt beschert uns die Radtour am heutigen Tag eine Gesamtstrecke von 108,4 km, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 18,6 km/h. Und wir stellen wieder einmal fest: Radfahren im östlichen Brandenburg macht glücklich! Besonders auch auf dem Oderbruchbahn-Radweg! Der hat Vieles zu bieten - man muss nur manchmal etwas genauer hinschauen...
Und da sind wir dann, am Endpunkt des Oderbruchbahn-Radwegs: Am Bahnhof von Wriezen. Ein auffallend großer Bahnhof für eine Stadt mit gut 7.000 Einwohnern.
Der exakte Tourenverlauf wird in der (zoombaren) Karte unten der blauen Linie angezeigt.
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