Radfahren...!
Radtour auf der Vechtetal-Route
  7. Tag: Von Laar-Echteler nach Zwolle (NL)
  (77 km)

Ein Fahrrad-Reisebericht über eine Radtour im Oktober 2011
  mit 24 Bildern




Dalfsen, Brücke

Mittels einer stylischen Brücke geht es über die Vechte (bzw. in den Niederlanden die "Vecht") in den Ort Dalfsen.

Hier geht es zum unmittelbar vorangegangenen Teil des Fahrrad-Reiseberichtes mit der Fahrt auf der Vechtetal-Route von Nordhorn bis nach Laar-Echteler.

 

Es ist Donnerstag, der 7. Oktober 2011, 9:10 Uhr, Laar/Echteler.
Temperatur: 5 Grad, wolkig, schwacher Wind, immer wieder Schauer.

 

Unsere Unterkunft in Echteler, das Dorf ist eigentlich nur eine verstreute Anhäufung von wenigen Häusern, erweist sich auch morgens als Volltreffer. Es wird uns in einem angenehm beheizten Wintergarten ein Frühstück vom Allerfeinsten serviert. Ansonsten ist es durchaus frisch, Handschuhe sind heute Morgen erstmal gefragt. Auf den Strassen steht zum Teil Wasser, offenbar hat es anhaltend und kräftig geregnet über Nacht. Der Morgen empfängt uns allerdings mit einem großartigen Sonnenaufgang, aber die massiven Wolken fallen uns auch auf.

Felder bei Laar

Noch sind wir in der Sonne unterwegs - aber die finsteren Wolken lassen etwas Abwechslung erwarten.

Und es ist wieder viel Regen vorhergesagt für heute. Dem müssen wir heute allerdings trotzen, denn am Abend zuvor haben wir uns, ganz gegen unsere sonstigen Gewohnheiten, schon auf eine Unterkunft für heute festgelegt: Am Endpunkt der Vechtetalroute, in der Stadt Zwolle in den Niederlanden. Rund 80 Kilometer müssen wir bis dahin zurücklegen. Aber wir beide empfinden es als angenehm, heute ein konkretes Ziel schon festgelegt zu haben und uns nicht mehr kurzfristig um eine Unterkunft sorgen zu müssen.

Auf ordentlichen Wegen geht es durch die dünn besiedelte Landschaft im deutsch-niederländischen Grenzgebiet. Radwege benötigt man in dieser Gegend nicht wirklich, wir fahren auf normalen Nebenstraßen, Autos begegnen uns kaum einmal. Es herrscht Ruhe. Ein spürbarer Wind von vorn sorgt dafür, dass es einen ständigen Wechsel zwischen Sonne und Wolken gibt. Zuweilen sehen wir im milden morgendlichen Sonnenschein stockfinstere Wolkenwände auf uns zu ziehen. Ein Naturerlebnis - das uns aber auch die Gewissheit gibt, dass uns der eine oder andere der vorhergesagten kräftigen Schauer wohl erwischen wird.

Grenze Niederlande

Und das ist dann der Grenzübertritt in die Niederlande, auf völlig nasser Straße. Völlig unspektakulär, lediglich die Farbe der Ortsschilder wechselt.

Trotzdem sind wir guter Dinge. In der Ortschaft Laar, unmittelbar vor der niederländischen Grenze flüchten wir nach gut 20 Minuten Fahrt zum ersten Mal vor einem Wolkenbruch. In eine offenstehende, private Garage. Macht wohl nix. Nach fünf Minuten ist der Schauer vorbei und wir radeln weiter. Vielen Dank an den unbekannten Inhaber des Hauses für das Offen-lassen der Garage!

Drei Minuten später sind wir in den Niederlanden.

Man muss allerdings schon aufmerksam sein, um dies an Ort und Stelle überhaupt zu bemerken. Die Staatsgrenze als solche ist überhaupt nicht markiert, lediglich zehn Meter hinter dem Ortsausgangsschild von Laar ist das Ortsschild "Holtheme" - und das in weiß, nicht in gelb. Darunter noch ein Schild "Gemeente Hardenberg". Das sind dann schon alle Hinweise auf das Überfahren der Grenze. Ach, ich bin ja Fan von Grenzen, die sich auflösen!

Ansonsten ist hier zunächst mal nichts anders, als bisher: Die Häuser sehen genauso aus, die Straße ist genauso, wie zuvor, die Landschaft auch. Und das Wetter auch.

Nach zehn Minuten sehen wir "unsere Vechte" mal wieder. Sie hat sich allerdings verändert: Sie hat hier in den Niederlanden ein "e" verloren. Nein, keine Sorge, sie heiß in den Niederlanden nicht "Vchte" - aber sie heißt hier "Vecht". Wir geraten hier an einen Knotenpunkt der Vechte mit dem Coevorden-Vechtkanaal. Ein aufwändiges Schleusensystem will in einer Schleife durchfahren werden, mit Klappbrücken, die ich als "typische holländisch" empfinde (was jedoch mit einem Moment Nachdenken völliger Unfug ist, denn ganz ähnliche Klappbrücken haben wir z.B. auch schon in Ueckermünde im östlichsten Zipfel Deutschlands gesehen).

Der Himmel bietet uns mit ständig wechselnden Wolkenformationen ein interessantes Naturschauspiel. Trotz des Gegenwindes sind wir vergleichsweise flott unterwegs. Ein Hintergedanke dabei: Wir müssen heute auf jeden Fall die rund 80 km zurücklegen, gegen 18 Uhr wird es dunkel werden und wir sollten die Zeit zügig nutzen, in der es nicht regnet. Wer weiß schon, was uns diesbezüglich noch erwartet? Okay, Renntempo fahren wir nicht gerade, aber doch deutlich schneller als sonst auf Tourenfahrten.

Gramsbergen

Einfahrt in die Ortschaft Gramsbergen. Selbstverständlich gibt es in der 3000-Einwohner-Ortschaft großzügige Fahrradstreifen.

Die erste Ortschaft in den Niederlanden kündigt sich an: Gramsbergen. Wir sind mit dem Fahrrad unterwegs - und wir sind in den Niederlanden: Hier scheint es völlig selbstverständlich, dass es auf den Straßen einen markierten Fahrradstreifen gibt. Und Autofahrer scheinen dies auch wahrzunehmen und zu respektieren. Uns beschleicht die Ahnung, dass wir hier trotz einsetzenden Regens in den Radlerhimmel hinein fahren. Allein an Fahrradstreifen scheint der 3000-Seelen-Ort Gramsbergen eine vielfach längere Strecke vorweisen zu können, als die 1,7 Millionen-Stadt Hamburg zu Hause.

Die Beschilderung der Vechtetal-Route ist in den Niederlanden übrigens identisch mit der Beschilderung in Deutschland - wie angenehm! Aber: Man muss bei den ausführlichen, üppigen Beschilderungen hier in den Niederlanden schon mal anhalten, um den richtigen Wegweiser zu finden.

Wir beschließen, auch gerade aufgrund der Unsicherheit mit dem Wetter, den zwischen Gramsbergen und der Stadt Hardenberg anstehenden Schlenker der Vechtetalroute zu ignorieren und die direkte Strecke am Coevorden-Vechtkanaal entlang zu nehmen. Das Stück ist in Gramsbergen auch als Radstrecke ausgeschildert. Warum also nicht? Noch häufiger werden wir am heutigen Tag unsere eigene "Vechtetal-Route" fahren. Einige Umwege lassen wir einfach mal weg.

Am Kanal

Am Kanal entlang fahren wir die direkte Strecke in Richtung Hardenberg. Der auch ausgeschilderte Weg ist gut befahrbar.

An dem Ufer des Kanal geht es einige Kilometer weiter auf teilweise unbefestigten Wegen, den nicht sehr starken Regen-Schauer halten wir mit unserer Regenbekleidung locker aus. In die 18000-Einwohner-Stadt Hardenberg fahren wir dann schon wieder bei strahlendem Sonnenschein. Schon vor der Stadt Hardenberg bekommen wir einen Eindruck davon, was für Infrastruktur für Radfahrer möglich ist, wenn man denn will: Radwege mit mehreren Metern Breite, eindeutige Markierungen, Fahrradampeln (in Hamburg erst seit neuestem eingeführt an einer Handvoll Ampeln), die zusätzlich auch noch eine Zeitanzeige haben, wann es denn für die Radler grün werden wird (habe ich überhaupt noch nie gesehen).

Auf deutlich abgesetzten Radfahrstreifen geht es in die Stadt, wir bummeln zu Fuß durch die Fußgängerzone, auch wenn wir das nicht müssen, denn Radfahren wird dort "toegestaan" - zugestanden.

Stadtzentrum von Hardenberg

Unterwegs im Stadtzentrum von Hardenberg. Die Namen der Geschäfte sind mir zumeist unbekannt, Beschriftungen zum Teil nur mit Mühe zu verstehen - wir sind spürbar im Ausland angekommen.

Immer noch fassungslos über die Breite der Radwege verlassen wir Hardenberg wieder, verpassen dabei jetzt versehentlich eine Weile die Vechtetal-Route - macht nix, auch der Radweg, den wir erwischen, hat selten erlebte Ausmaße. Allerdings: Er verläuft an einer ziemlich stark befahrenen Straße und irgendwann nervt der Lärm uns doch. Ein bisschen blöde ist, dass wir durch das Verpassen des korrekten Weges auf die "falsche" Seite der Vechte geraten sind und es für etliche Kilometer keine Möglichkeit gibt, die Vechte zu queren. Also bleiben wir beharrlich auf dem straßenbegleitenden Radweg.

Über uns spielt sich weiterhin ein großartiges Wechselspiel von blauem Himmel und Wolkenfetzen ab. Alles zusammen sind diese Bedingungen aber doch spannend!

Irgendwo bei Mariënberg erwischen wir den Vechtetal-Weg wieder, das Dorf selber wirkt auf uns ein wenig wie ein Freilicht-Museumsdorf. Wir genießen die Fahrt, schon allein, weil es einfach angenehm ist, auf den perfekten Wegen zu fahren und gerade wieder die Sonne scheint.

Radweg an Bahnstrecke

Einige Kilometer lang begleiten wir die Bahnstrecke durch den Wald. Immer im Blick: Die finsteren Wolken.

Und doch freuen wir uns, als wir um Viertel nach 12 Uhr und bereits 42 km in die 17.000 Einwohner-Stadt Ommen kommen. Muss man eigentlich erwähnen, dass die ganze Stadt kurzerhand zur Tempo 30-Zone erklärt worden ist? Jedenfalls wird es hier sicherlich ein "kopje koffie" für uns geben. Nach längerer Zeit sehen wir im Ort auch die Vechte mal wieder, pardon: die Vecht. Das erstbeste Café ist so einladend, dass wir gar nicht weiter suchen. In prallem Sonnenschein sitzen wir natürlich draußen.

Ommen Ortszentrum

Ein wenig schlendern wir noch durch die hübsche Altstadt von Ommen.

Bei unserem anschließenden, kurzen Rundgang durch die Fußgängerzone werden wir dann gleich zweimal von richtig Wolkenbrüchen "erwischt". "Regenschauer" wäre eine milde Untertreibung. Sind wir einerseits ganz froh, dass uns diese nicht irgendwo auf der Strecke ereilen, stehen wir doch jeweils eine ganze Zeit lang Schutz suchend vor Hauseingängen herum (zunächst 28 Minuten, kurz danach dann nochmal 20 Minuten). Erst um kurz vor zwei Uhr machen wir uns wieder auf den Weg nach Zwolle.

Bereits eine Viertelstunde später suchen wir unter Bäumen zehn Minuten lang Schutz vor dem nächsten Wolkenbruch. Wenn es so weitergeht mit den Wolkenbrüchen, dann werden wir diese auch mal auf dem Rad beim fahren aushalten müssen, sonst wird es heute nichts mit Zwolle!

Brücke über die Regge

Ja, wir sind mal wieder auf der "offiziellen" Vechtetal-Route. Über die Brücke geht es über die Regge, einen Nebenfluss der Vechte.

Vilsteren Windmühle

Bei Vilsteren: Eine sehr schöne und charakteristische Windmühle.

Allerdings haben wir Glück: Das war es das dann auch erstmal mit den heftigen Regenschauern. Zügig kommen wir wieder voran, nehmen ab dem Dorf Vilsteren (mit einer sehr schönen Windmühle) wieder eine Abkürzung auf der Strecke und fahren straßenbegleitend ein ganzes Stück flott durch.

Als wir gegen 15:10 Uhr dann zum 8000-Einwohner-Ort Dalfsen kommen, entscheiden wir uns wieder für einen kurzen Stopp. 62 Kilometer haben wir insgesamt absolviert, die letzten 20 Kilometer seit Ommen trotz spürbaren Gegenwinds in einer Stunde 20 Minuten. Allzu weit ist es jetzt also gar nicht mehr bis Zwolle. Zeit für einen Kaffee! Wir finden ein sehr schönes Café direkt am Kirchenplatz, in dem wir es uns eine Weile gemütlich machen. Unsere Wasservorräte können wir im Supermarkt um die Ecke dann auch noch gleich auffüllen.

Erst um 16:30 Uhr fahren wir wieder über die Brücke mit ihrem modern-markanten Design, um wieder zurück auf die Vechtetal-Route zu gelangen. Wir bewundern einen Bahnübergang, gesichert mit Andreaskreuz, Schranken und Warnlichtern. Das scheint jedoch noch nicht wirklich zu reichen, zur Vorsicht mahnt außerdem eine große Warntafel mit der Aufschrift: "wil je blijven leven, wacht dann even" (wenn Sie am Leben bleiben wollen, dann warten Sie eben). Das ist ja kernig und lässt an Deutlichkeit nicht viel vermissen.

Vechte

Die Vechte - mittlerweile hat sich der kleine Tümpel in Darfeld zu einem ansehnlichen Fluss entwickelt.

Vor kräftigen Regenschauern bleiben wir weiterhin verschont, welch ein Glück! Der frische Gegenwind bleibt uns jedoch erhalten - wir haben uns ziemlich dick eingepackt, um uns vor ihm zu schützen. Genießen aber trotz allem die Fahrt auf dem ruhigen, abgelegenen Weg sehr. Ja, wir sind jetzt wirklich mal auf der offiziellen Routenführung der Vechtetal-Route. Unser ehemals kleines Tümpelchen und dann Flüsschen Vechte ist hier mittlerweile zu dem stattlichen Fluss Vecht geworden.

Gegen 17:15 Uhr sehen wir am Horizont die ersten Türme der Stadt Zwolle. Waren wir heute bisher immer wieder mit unseren Sorgen um das Wetter beschäftigt, haben wir nun schlagartig den Endpunkt unserer gesamten, diesjährigen Herbst-Radtour vor Augen. Das hat zwar einerseits eine enorme Anziehungskraft: Es fährt sich plötzlich wie alleine, trotz Gegenwind. Aber andererseits werden wir auch etwas melancholisch: Fährt es sich doch gut und bringt gerade hier in den Niederlanden richtig Spaß!

Das ändert sich noch nicht einmal, als wir in den städtischen Bereich der 120.000 Einwohner-Stadt Zwolle kommen. Die Radwege bleiben extrem breit. Ein ungewohntes Gefühl, einfach mal Platz zu haben! Als wir an eine große Straßenbaustelle kommen, kann ich es kaum glauben: Man hat extra für die Radfahrer eine große Umleitung eingerichtet und sogar noch extra beschildert! Unglaublich! So geht das also auch! Im schlichten Deutschland behilft man sich hier üblicherweise mit Schildern "Radfahrer absteigen!" - und das war's. Sollen die doch sehen, wo sie abbleiben. Hier jedoch hat man eine umfassende, aufschlussreiche Beschilderung angefertigt und sogar extra noch ein Stück Asphalt gelegt.

Wieder einmal beschließen wir, dem offiziellen Verlauf der Vechtetalroute nicht zu folgen. Schließlich geht es schon gegen Abend und zudem könnte uns jederzeit doch noch ein Regenschauer treffen. Also fahren wir einfach frei nach Gefühl ins Stadtzentrum. Das stellt sich als nicht kompliziert heraus.

Etwas irritiert sind wir, als wir in die Nähe von Zwolle kommen und am Straßenrand, pardon: am Radwegerand, installierte Netze sehen. Die sehen aus, wie riesige, senkrecht aufgestellte Basketballkörbe. Erst langsam begreifen wir: Das sind Müllkörbe bzw. -netze! Die bieten die Möglichkeit, dass Radfahrer ihren Müll während der Fahrt entsorgen können. Die Netze sind groß genug, dass man sie recht leicht während der Fahrt treffen kann. Was für eine Idee!

Müllnetz am Radweg

Als wir uns Zwolle nähern, wundern wir uns über die immer häufiger anzutreffenden, übergroßen Basketball-Körbe am Wegesrand. Etwa Kunst? Nein, erst nach einiger Zeit begreifen wir: Müllkörbe für Radfahrer! Was es alles gibt - in den Niederlanden.

Gegen 18 Uhr dann sind wir, nach ein paar hilfreichen Hinweisen von Einheimischen, im Hotel. Dort kappt alles problemlos. Schnell stellt sich raus: Es liegt in der Tat sehr günstig zum Zentrum - das hatten wir gut ausgesucht am Abend zuvor.

Die Vechtetalroute ist damit für uns zu Ende - auch, wenn wir die letzten paar Kilometer der offiziellen Route gar nicht mehr gefahren sind und somit nicht die Mündung der Vecht in das Zwarte Meer nicht in Augenschein nehmen.

An dem Abend geht es dann noch hinaus in das Stadtzentrum von Zwolle. Die Stadt gefällt uns spontan so gut, dass wir uns beide sehr freuen, das Hotelzimmer gleich für zwei Nächte gebucht zu haben. So haben wir am kommenden Tag Ruhe und Zeit, diese zauberhafte Stadt zu erkunden. Zu Fuß, allerdings. Für die Innenstadt von Zwolle benötigt man kein Fahrrad.

Auf dieser heutigen letzten Etappe der Vechtetal-Route waren wir, von dem festen Ziel und vom unsicheren Wetter angetrieben, für unsere Verhältnisse bei einer Strecken-Tour eher flott unterwegs. 77,1 Kilometer absolvierten wir in einer reinen Fahrtzeit von 4 Stunden 30 Minuten (Durchschnitt 17,5 km/h, Spitze 26,7 km/h). Von Münster aus haben wir bis hierhin in diesem Herbst insgesamt 418 km auf dem Rad zurückgelegt und freuen uns nun auf den Pausen-Tag in Zwolle.

 

Einige Eindrücke über den Pausentag in der niederländischen Stadt Zwolle finden Sie hier im nächsten Teil des Reiseberichts.

 

Hier können Sie meine externe Bilderserie zu der Vechtetal-Route mit 85 großformatigen Bildern auf meiner externen Webseite www.reiseberichte-bilder.de aufrufen (ein neues Fenster öffnet).

 

Der Tourenverlauf wird in der (zoombaren) Karte unten der blauen Linie angezeigt.

 

 

 

 

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Dirk Matzen

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