Radfahren...!
Radtour Oder-Neiße-Radweg
1. Tag: (Berlin) - Zittau - Görlitz (51 km)

Ein Fahrrad-Reisebericht über eine Radtour im Oktober 2010
   mit 17 Bildern




Görlitz Obermarkt abends

Abendliche Stimmung am schönen Obermarkt in Görlitz - dem ersten Ziel unserer diesjährigen herbstlichen Radtour.

 

Es ist Dienstag, der 12. Oktober 2010, 9:00 Uhr, Berlin.
Temperatur: 4 Grad, bedeckter Himmel.

 

Morgens in Berlin, kurz nach acht Uhr. Wir (das ist meine Liebste und ich) klemmen unsere Satteltaschen an unsere Trekking-Räder - die Radtour kann beginnen! Unsere diesjährige Rad-Herbst-Tour soll uns den Oder-Neiße-Weg entlang führen. Als Startpunkt haben wir uns Zittau ausgesucht - aus später dann nicht mehr ganz erfindlichen Gründen meinten wir, auf den tschechischen Teil der Tour, der über ca. 55 km von der Neißequelle bis nach Zittau führt, verzichten zu wollen. Der eigentliche Start der Tour ist aber Berlin - von dort brechen wir auf, an diesem Morgen um acht.

Zunächst bringt uns die Bahn an unseren Startpunkt der Radtour: wir radeln zu dem kleinen und furchtbar ungemütlichen Bahnhof Berlin-Südkreuz, um dort die reservierten beiden Plätze für die Fahrräder in dem Intercity-Zug nach Dresden einzunehmen. In Dresden werden wir noch einmal umsteigen müssen, um mit einer Regionalbahn nach Zittau zu kommen. Ganz neu für uns auf dieser Tour: Wir haben die erste Übernachtung schon im Voraus gebucht. Über das Internet haben wir uns in einer Pension in Görlitz angemeldet - womit der Zielpunkt der ersten Etappe schon festgelegt ist.

Das Einsteigen und Platzfinden in den IC gestaltet sich schwierig: noch andere Radfahrer drängeln furchtbar, um in die winzige Radfahrer-Ecke des ICs hinein zu kommen - und andere Reisende der Kategorie "Einfaltspinsel" haben darüber hinaus die ganze Ecke komplett mit Koffern voll gestapelt, so dass es überhaupt keinen einzigen Platz für irgendwelche Fahrräder gibt, aller Reservierungen zum Trotz. Vielen Dank dafür! Die Rücksichtslosigkeit breitet sich halt überall aus... Mit Hilfe einer resoluten und umsichtigen Zugschaffnerin wird das Problem dann immerhin binnen etwa zwanzig Minuten geklärt, dafür wirklich einen herzlichen Dank!

Nun sitzen wir also im Zug und rollen recht gemächlich Dresden entgegen, in dem Wissen, dass wir dort nur eine sehr knappe Umsteigezeit haben. Hoffentlich klappt alles, damit wir auch den direkten Anschluss nach Zittau erwischen - schließlich wollen wir ja auch noch im Hellen in das knapp 40 Kilometer entfernte Görlitz gelangen. Das ist halt der Nachteil, wenn man solche Touren im Herbst unternimmt: Es wird verdammt früh dunkel! Ab 18 Uhr sollte man besser nicht mehr auf den Straßen sein, das ist auf Dauer einfach zu gefährlich und zu viele Autofahrer sind einfach zu erbarmungslos.

Aber nun gut, alles klappt, wir erwischen den gewünschten Zug nach Zittau und stehen um Viertel vor Zwölf Uhr mit unseren wohlbehaltenen Rädern in Zittau auf dem Bahnhof. Ganz lustig fanden wir, dass der Regionalzug, mit dem wir hierher gefahren sind, bis nach Liberec weiterfuhr. Wir hätten also nur sitzen bleiben brauchen, um dann bis zu einem Startpunkt an der Strecke noch "weiter oben" zu gelangen. Aber egal, wir starten hier in Zittau unsere Radfahrt 2010. Die Tour beginnt!

Oder-Neiße-Radweg Schild

Das sind die Schilder, denen wir auf dem Oder-Neiße-Radweg in den kommenden Tagen folgen werden. Unten am Schild links die Kennung für die D-Route 12 des Radnetzes Deutschlands, die identisch ist mit dem Oder-Neiße-Radweg ist. Dessen Symbol sieht man rechts daneben.

 

 

 

Und das bei eigentlich gutem Oktober-Radfahrerwetter: Es ist zwar ein grau verhangener Himmel, hochnebelartige Bewölkung. Es ist nicht so furchtbar kalt (aber doch Handschuh-Wetter), es regnet nicht und es weht nicht viel Wind. Alles gut zum Radfahren.

Trotzdem brauchen wir nach der aufregenden und zum Teil auch nervenaufreibenden Zugfahrt erstmal eine kleine Erholung. In Form eines Kaffees. Und überhaupt: Wenn wir denn schon mal in Zittau sind, dann wollen wir doch zumindest auch mal einen kurzen Blick in die Innenstadt werfen. Diese soll ja recht schön sein!

Und genau so ist es dann auch: Die Altstadt von Zittau ist sehr hübsch. Wir fühlen uns sofort wohl und fragen uns, warum wir nicht eigentlich eine Übernachtung hier eingeplant haben... Wären wir doch bloß in Liberec gestartet, dann hätten wir das leicht organisieren können. Aber nein, Schluss jetzt mit dem Zaudern, alles ist festgelegt. Jetzt ein Café in Zittau - und dann geht's los!

 

 

 

Wir finden ein schönes Cinema-Café direkt vor dem Rathaus, gönnen uns noch ein wenig Vorfreude. Es kribbelt aber doch sehr in den Beinen, also schwingen wir uns um halb eins Uhr auf die Räder, und wir fahren los, gen Norden. Der Bikeline-Radführer weist uns in die grobe Richtung. Wir haben ein paar Probleme, den richtigen Weg hier in Zittau ausfindig zu machen. Aber irgendwann, wir sind schon ein Stückchen aus der Stadt hinaus gefahren, sehen wir das erste "richtige" Fahrradschild der Oder-Neiße-Route am Wegesrand. Andächtig bleiben wir stehen und fotografieren es. "Görlitz 40 km" steht darauf. Ab nun sind wir auf dem richtigen, eindeutig markierten Weg. Glauben wir.

Zittau, Görlitzer Straße

Auf der Görlitzer Straße geht es hinaus aus Zittau. Die Herbstverfärbung ist toll, der leichte Nebel nicht so und der Straßenlärm nervt.

 

 

 

Von der Neiße ist hier allerdings weit und breit nichts zu sehen. Es geht begleitend zu einer stark befahrenen, lärmenden Straße weiter. Das Wetter bleibt grau, aber es regnet weiterhin nicht. Aber: Der Hochnebel wandelt sich mehr und mehr in leichten Bodennebel. Es wird immer diesiger, mehr und mehr verschwinden weiter entfernte Dinge im Dunst. Auch auffällig: Die Herbstverfärbung an den Bäumen ist hier zum Teil schon weiter fortgeschritten, als daheim. Und sieht toll aus, immer wieder kann ich mich an dieser Farbenpracht erwärmen!

Irgendwann passiert es: Es gibt einen sehr uneindeutigen Hinweis auf eine Umleitung, wohl auch für Radfahrer. Sicherlich eine Folge des katastrophalen Hochwassers zwei Monate zuvor. Hin und wieder mal finden wir noch ein winziges Schild, das auf eine nicht näher bezeichnete Radstrecke hinweist, aber recht bald haben wir das Gefühl, wir haben die beabsichtigte Umleitung verloren. Wir eiern desorientiert durch die Gegend, wissen zuweilen nicht, wo wir entlang müssen. Und das schon gleich am ersten Tag, auf den ersten Kilometern: Wir haben uns ganz zielstrebig verfahren... Es ist schon sehr ärgerlich, wenn man von irgendwelchen Schilder irgendwohin verwiesen wird - und dort dann komplett sich selber überlassen bleibt.

Dittelsdorf

Das Hochwasser vom August des Jahres sorgt dafür, dass am Oberlauf der Neiße ganze Strecken des Radweges nicht befahrbar sind. So kommen wir auf weiten Umwegen durch verschiedenen Ortschaften, wie hier durch den Ort Dittelsdorf.

Aber immerhin haben wir ja unseren Radführer, der glücklicherweise nicht nur die reine Radstrecke beschreibt, sondern immer auch eine Karte der Umgebung dabei hat. Dies rettet uns jetzt hier. Irgendwann finden wir heraus, wo wir uns befinden und fahren durch die Ortschaften Hirschfelde, Dittelsdorf, Schlegel, Dittersbach auf dem Eigen und Kiesdorf auf dem Eigen langsam wieder in Richtung Neiße - wir waren schon ganz schön weit weg vom offiziellen Radweg...

Landschaft bei Schlegel

Landschaft bei der Ortschaft Schlegel. Schlegel - im Nebel.

 

 

 

So richtige Hochstimmung zum Start unserer Tour mag da natürlich nicht aufkommen, eher mühsam rackern wir uns durch die Gegend, es gibt doch ganz schön viele und zuweilen wunderbar langgezogene Hügel hier. Auf einigen Hügeln muss ich dann doch ziemlich schwitzend erstmal Luft schnappen. Irgendwie hatte ich mir den Neiße-Weg doch ganz anders vorgestellt! Ein wenig Enttäuschung und Genervtheit macht sich breit... Wann werden wir denn endlich schön an der Flußau radeln können? Es geht so langsam gegen drei Uhr, und irgendwie nähern wir uns auch Görlitz - aber wolang nur?

 

 

 

In Hagenwerder dann findet sich etwas wirklich Interessantes: Am Rande des Rekultivierungs-gebietes "Berzdorfer See" an einer früheren Braunkohlegrube der "Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungs-gesellschaft LMBV" hat man als technische Museum einen historischen, gewaltigen Schaufelrad-bagger aus dem Braunkohlebergbau aufgestellt, der 33 Meter hohe Bagger 1452. Wir betrachten diesen nur von außen, sehen von einer gar nicht sonderlich teuren Besichtigung ab. Die Zeit ist dafür doch einfach zu knapp heute.

Wir schwingen uns wieder auf die Räder - und hundert Meter weiter trifft uns dann tatsächlich der Schlag: An einem Kreisverkehr stehen wir plötzlich wie selbstverständlich vor einem Schild des Oder-Neiße-Radwegs. Wir können es kaum fassen: Nach insgesamt ca. 30 Kilometern mehr oder minder verunsicherten Herumratens und -radelns ohne jeglichen Radweg weist plötzlich ein Schild genau unseren Weg als Oder-Neiße-Weg aus, als sei gar nichts gewesen. Und als hätten nur wir uns irgendwie dusselig angestellt. Wir sind wirklich verärgert über diesem Kuddelmuddel. Wie wäre es denn mal mit einer kleinen, groben Übersichtstafel mit einer knappen Erklärung irgendwo an dem Beginn des ganzen Murks gewesen? Ob das mit der Beschilderung so dermaßen schlampig weitergehen wird auf der Strecke?

Immerhin gibt es jetzt hin und wieder mal ein Hinweisschild auf den Oder-Neiße-Radweg. Nach Görlitz nur noch 14 Kilometer - das ist ja nicht viel, das könnte man ja fast schon laufen, wenn die Fahrräder jetzt ihren Geist aufgeben würden. Aber darauf gibt es keinen Hinweis, alles läuft rund. Irgendwann registrieren wir auf der rechten Seite die ersten Grenzpfosten - dort muss dann ja auch irgendwo die Neiße sein. Zu sehen ist die einstweilen aber nicht. Auch nicht, als wir an der "Gewässergütemessstation Görlitz" entlang kommen.

Fluß Neiße

Da ist sie ja endlich, die Neiße! Nach der großen Umleitung können wir hier am Berzdorfer See, kurz hinter Hagenwerder, können wir endlich einen Blick auf den Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen werfen. Kaum zu glauben, dass dieser hier noch kleine Fluss für so dramatische Hochwasser sorgen kann, wie zwei Monate vor unserer Tour! Das Ufer da vorne gehört übrigens natürlich schon zu Polen.

 

 

 

Der Radweg ist hier allerdings von guter Qualität und wir sind ganz froh, nicht mehr auf der Straße fahren zu müssen. Ein Stück weiter ist dann erstmalig tatsächlich auch die Neiße zu sehen, nun ja, zumindest indirekt durch einen deutlichen Baumbewuchs auf beiden Seiten des Ufers und ebenso beidseitige deutsche und polnische Grenzpfosten. Viel mehr als ein größeres Rinnsal kann sich zwischen den beiden Ufern allerdings nicht verbergen. Die Neiße, so berühmt und jahrzehntelang im Westen heiß umstritten als Oder-Neiße-Grenze, sie soll hier nur ein Rinnsal sein? Überhaupt nicht vorstellbar, dass dieser Bach dort unten hier für ernsthafte Überschwemmungen sorgen soll!

 

 

 

Und doch: Genau das bekommen wir gar nicht so viel weiter direkt vors Fahrrad. Quer über den Radweg befindet sich eine weithin sichtbare Absperrung, etwa zweihundert Meter weiter eine zweite. Beide markieren Anfang und Ende eines gesicherten Bereiches. Wir schieben unsere Fahrräder hier hindurch und sind verblüfft über die enormen Zerstörungen an dem Radweg und dem Seitenstreifen. Offenbar sind hier gewaltige Wassermassen quer herübergeflossen - und haben eine Menge Zerstörungen mit sich gerissen. Als wir den Blick zur linken Seite, wo in etwa 50 Metern eine breite und stark befahrene Straße verläuft, herüber schweifen lassen, da trauen wir unseren Augen kaum: hinter der Straße hängen Bahnschienen in der Luft, zum Teil verdreht und verbogen, offenkundig ist der Bahndamm von den Fluten komplett weggespült worden. So, wie ich es mal aus verschiedenen Kriegsaufnahmen gesehen habe. Sofort habe ich das Gefühl: "das sieht dort aus wie im Krieg". Die Straße hat man offenbar ganz schnell wieder repariert, im Gegensatz zu den Schienen. Dies zeigt ja deutlich, welche Wertschätzung der Schienenverkehr hier genießt... Auch in den Bäumen und größeren Sträuchern der Umgebung registrieren wir jetzt überall verschmutztes Gestrüpp, zum Teil meterhoch. So hoch hat hier also das Wasser gestanden! Es ginge uns so förmlich bis zum Hals! Aber andererseits völlig unvorstellbar, dass dieses Bächlein dort unten eine solche Zerstörung anrichten kann - aber doch ist es so. So langsam schwant uns auch der Grund für unseren Umweg...

Zerstörte Schienen

Die Macht der Wassermassen der Neiße hat auch diese Bahngleise dermaßen stark unterspült, dass die Gleise jetzt teilweise in der Luft hängen. Ein Bild, wie nach einem Krieg.

 

 

 

Während wir uns an dieser Stelle noch weiter ein wenig umschauen, gibt es noch eine große Überraschung: Der zuvor noch dicke Hochnebel reißt binnen Minuten plötzlich auf - und wir schieben unsere Fahrräder an dieser Stelle ganz plötzlich in der prallen Sonne. Und fast ebenso plötzlich spüren wir genau dieses Glücksgefühl, das man sich eigentlich wünscht, wenn man solche Touren antritt. Die Landschaft hier ist schön, die abgelegene Straße ist nicht sonderlich störend, der Radweg ist prima, bis auf dieses kleine zerstörte Stück, das erste Etappenziel unserer Tour ist jetzt, kurz nach vier Uhr, in Reichweite. Und nun scheint auch noch plötzlich die Sonne. Radlerherz - was willst Du mehr? Wie schnell sich Stimmungen doch wandeln können...

 

 

 

Eine halbe Stunde später sind wir am Stadtrand von Görlitz. Es ist einfach immer ein tolles Gefühl, an einem Zielort anzukommen! Während es an einer etwas trostlosen Einfallstraße in die Stadt hinein geht, wird es nach einem kleinen Schlenker dann doch viel schöner: Es geht weg von den Straßen, direkt an die Neiße, durch eine schönen Park. Die Neiße hat hier doch durchaus schon sehr ansehnliche Ausmaße, ist nicht mehr der kleine Bach von vor 10 Kilometern. Vor uns taucht plötzlich ein gewaltiges Viadukt auf - eine riesige Brücke, wohl für den Bahnverkehr. Beeindruckt von dem Bauwerk beschließen wir, eine Foto-Pause zu machen. Leider schafft meine Kompaktkamera es nicht, in dem plötzlich hohen Lichtkontrast brauchbare Bilder von dem tollen Bauwerk zu machen.

Ein Stückchen weiter entdecken wir eine sehr schön gelegene Bed-and-Bike-Unterkunft direkt unten am Fluss - leider jedoch haben wir diese nicht gebucht für unsere Unterkunft. Dies bedauern wir ein wenig. Beschließen aber, jetzt hoch in die Altstadt zu fahren, uns dort noch ein wenig umzuschauen - und dann unsere vorgebuchte Unterkunft zu suchen.

Görlitz Obermarkt

Beim abendlichen Rundgang durch Görlitz. Hier auf dem Obermarkt.

Ein paar Blicke in der Altstadt genügen, um uns davon zu überzeugen, dass wir uns abends noch unbedingt hier ein wenig mehr umschauen müssen! Die Unterkunft ist dann auch schnell gefunden und gar nicht allzu weit von der Altstadt entfernt.

 

Mit insgesamt 50,6 km bei einer Fahrzeit von 3:21 Stunden, also einem Schnitt von 15,0 km/h, ließ sich der erste Tag ja recht gut, wenn auch sehr gemächlich, an - wenn man bedenkt, dass wir erst zum Mittag mit dem Rad gestartet sind.

Görlitz, Berliner Straße

Abends in der Berliner Straße im Zentrum von Görlitz.

 

 

 

Der Abend wird mit dem Erkunden der Altstadt von Görlitz verbracht - die uns durchaus zu entzücken weiß! Eine wirklich schöne Stadt! Man müsste hier noch mehr Zeit verbringen, ist unser Gedanke! Aber mal ehrlich: Wir können doch nicht schon nach einem halben Fahrrad-Tag einen Pausentag einlegen! Also fahren wir ganz brav am Folgetag weiter! Mal sehen, bis wohin unsere Kondition reichen wird...

 

Der exakte Verlauf wird in der (zoombaren) Karte unten mit der blauen Linie angezeigt. Hin und wieder kommt es in der Stadt zu kleinen Störungen bei meinem GPS-Empfänger, aber die Route ist trotzdem bestens nachzuverfolgen.

 

Und hier geht es direkt zum unmittelbar folgenden Teil 2 des Fahrrad-Reiseberichtes des Oder-Neiße-Radweges: dem zweiten Tag mit der Fahrt von Görlitz nach Bad Muskau.

 

Und, last, but not least, geht es hier zu meiner externen Bilderserie zu dieser Radtour mit 72 großformatigen Bildern auf meiner externen Webseite www.reiseberichte-bilder.de (ein neues Fenster öffnet).

 

 

 

 

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Dirk Matzen

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