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Das Starterfeld der schnellen und ehrgeizigen Fahrer über die 116 km-Strecke der Velo Challenge Hannover steht schon längst in der Startposition bereit, als ich noch Fotos von dem Drumherum mache. Im Hintergrund das schöne Hannoveraner Rathaus.
Szenen wie die folgende sind allein den absolut letzten in einem Jedermann-Rennen vorbehalten:
Seit einigen Momenten bin ich im Ziel der Velo-Challenge 2013 in Hannover angekommen. Endlich! Mensch, war das mühsam! Den Transponder hatte ich gerade an einen der beiden mobilen Einsammler abgegeben. Mittlerweile bin ich an der "Verpflegungsstelle" im Zielraum angekommen: Einem Tisch, der in der Mitte der Straße steht.
Auf meiner Seite des Tisches steht eine junge Frau, sie verteilt Bananenstücke und gibt Wasser in Plastikbechern an die Fahrer aus. Auf der anderen Seite des Tisches tut ein Mann dasselbe: Auch er versorgt die letzten ins Ziel kommenden Fahrer. Nachdem ich ein paar Schlucke Wasser getrunken habe, fragt mich die junge Frau, ob ich denn auch Banane wolle. Ich blicke zur Seite, sehe noch genau ein einziges Stückchen Matschbanane dort liegen und sage: "ja, gerne"! Sie greift zu der Banane, der Mann auf der anderen Seite des Tisches tut allerdings im exakt gleichen Moment genau dasselbe - und beide halten das letzte Bananenstück gemeinsam in Händen. Was nun?
Der Fahrer auf der anderen Seite des Tisches zeigt mit einer abwehrenden Geste an, dass er doch auf die Banane verzichten möchte. Ich rufe zugleich "Nein, nein, ich möchte die Banane gar nicht!" Ja, was denn nun?
Der Versorgungs-Mann auf der anderen Seite des Tisches stutzt einen Moment, greift sich dann entschlossen das Bananenstück, hält es hinter seinen Rücken und fragt uns zwei Fahrer laut: "Welche Seite?" Da mir ein Satz wie "ich wähle rechts!" nie-nie-niemals über die Lippen kommen würde, spiele ich das Spielchen halt mit und rufe "links" - und tatsächlich: ich gewinne das ziemlich matschige Bananenstück! So kam es, dass ich heute doch noch zum Sieger wurde!
Bevor ich recht nachdenke und dem Unterlegenen anbiete, das Stückchen weichen Matsch vielleicht noch brüderlich zu teilen, habe ich es auch schon gierig heruntergeschlungen. Wie heißt es doch so schön, schon bei ABBA: "The Winner takes it all!"
Radrennen unter Palmen: Der Veranstaltungsbereich am Maschsee in Hannover. An den flatternden fahnen kann man ahnen, wie stark der Wind an ihnen zerrt.
Als ich mich nach einer Erholungspause zum Zielbogen begebe, rollen nur noch wenige einzelne Radler ins Ziel.
Eine gute Viertelstunde später, ich hatte mich ein wenig erholt. Zwar saß ich in der Sonne, hatte jedoch bei diesem fiesen schneidenden Wind, der über den Hannoveraner Maschsee herüber weht (wo sowohl Start als auch Ziel des Rennens sind), gehörig zu frieren begonnen. Also beschließe ich, noch mal in Richtung Zielbogen zu gehen, vielleicht kann ich ja mit meiner kleinen Kamera noch ein paar nette Fotos von ins Ziel fahrenden machen?
Allein: Es kommt fast niemand mehr ins Ziel.
Eine neben mir stehende Frau, ein paar Jahre jünger als ich, sieht mich mit der Kamera und fragt sehr freundlich, ob sie denn ein Foto von mir und meinem Fahrrad machen soll? Ich jedoch wehre ab! Viel zu abgekämpft fühle ich mich gerade, um jetzt für ein freundliches Foto zu posieren. Vielen Dank, bitte kein Foto! Wieder stehe ich da und stiere gen leere Zielgerade.
Eine andere Frau mischt sich ein. Sie ist gut zwei Hände älter als ich, hält ein City-Fahrrad in ihrer Hand gestützt und ist in Begleitung einer anderen Frau, auch mit Fahrrad und wohl gut zwei Hände jünger als ich. Ebenfalls sehr freundlich fragt sie, was denn hier wohl eigentlich los sei? Sie würde ganz in der Nähe wohnen und hörte schon den ganzen Tag lang diese ständigen Lautsprecheransagen - hätte aber in der Zeitung gar keinen Hinweis gefunden, was denn hier am Maschsee überhaupt los sei!
Vor dem Start der Velo Challenge Hannover über 68 km. Der Veranstalter äußert Enttäuschung darüber, dass die Medien in Hannover keinerlei Interesse an dieser schönen Veranstaltung zeigen.
Mir geht eine Sekunde durch den Kopf, dass der Veranstalter vor dem Rennen im Startbereich in einem Gespräch über Lautsprecher von sich gegeben hatte, er sei sehr enttäuscht darüber, dass die Hannoveraner Presse überhaupt nichts über die Velo-Challenge berichten würde und er sich doch etwas mehr Resonanz und Unterstützung der Medien erwünscht hätte. Dieses Jedermann-Radrennen wird in Hannover also quasi totgeschwiegen. Woher soll die freundliche Dame, die mich mit neugierigen Augen offen anschaut, also auch wissen, was hier steigt?
Also antworte ich auf Ihre Frage etwas ausführlicher, es sei ein Jedermann-Radrennen, jeder, der Lust verspürt, könne hier mitfahren. Und diese Veranstaltung gebe es in Hannover immerhin schon zum vierten Mal. Ich weise auf ihr Fahrrad und meine, ja, auch sie dürfe bei Jedermann-Rennen mit dabei sein, wenn sie wolle. Sie fasst es humorvoll auf, möchte aber doch wissen, wie weit ich denn da eigentlich gefahren sei. Mein Antwort "116 km" lässt sie etwas erschreckt zu ihrer Begleitung schauen, und fragen, wie lange man denn da so fahren würde? Ich drukse etwas herum, na ja, knapp vier Stunden sei ich unterwegs gewesen, damit auch nicht gerade zufrieden. Aber nun gut, der Wind sei wirklich fies gewesen, entschuldige ich mich - und ich bin halt nicht so fit, wie ich bei der Anmeldung zum Rennen gedacht hatte.
In dem Moment rollt ein junger Mann in gelben Trikot auf seinem Rennrad an uns hier neben der Strecke vorbei, er trägt in der rechten Hand einen Blumenstrauß von einer Siegerehrung. "Da, schauen Sie den da, der ist allerdings ein richtig guter Rennradfahrer, der kommt gerade von der Siegerehrung und ist sicherlich eine Stunde schneller als ich im Ziel gewesen!" Dagegen sei meine Leistung wirklich unter der Kategorie "sehr bemüht" anzusehen.
Da begeben sie am Rudolf-von-Bennigsen-Ufer auf die Strecke, die Fahrer des 68 km-Feldes.
Der andere Fahrer interessiert die Dame allerdings überhaupt nicht weiter, sie betrachtet mich immer noch wie vom Donner gerührt: "116 Kilometer in vier Stunden?? Ja, Gute Güte!! Wissen Sie was?" meint sie zu mir, klappt an ihrem Fahrrad den Ständer herunter und stellt es ab. Sie nickt ihrer jüngeren Begleitung aufmunternd zu und sagt zu mir: "Das ist ja eine tolle Leistung! Und wir beide klatschen jetzt für Sie! Für Sie ganz allein!" Sie sagt es - und beide tun genau dies: Sie klatschen für mich. Eine gefühlte Ewigkeit lang werde ich allein von den beiden mir unbekannten Damen hier am Rande des Maschsees beklatscht. Dies ist mir zwar ein wenig unangenehm, denn unter sportlichen Gesichtspunkten ist meine Leistung wirklich nicht doll. Aber die warme, zugewandte Freundlichkeit der beiden fängt mich doch blitzartig ein und rührt mich. Wahrscheinlich leuchten meine Augen vor Freude.
Zwei Szenen eines Radrennens, durch das ich mich mühsam hindurchgebissen habe. Hatte ich gerade mal eine Woche zuvor, beim Velothon in Berlin, für eine fast genauso lange, aber doch deutlich flachere Strecke, eine Zeit von rund 3 Stunden 24 Minuten gebraucht, so war in Hannover meine Zielzeit mit 3 Stunden, 58 Minuten und 3 Sekunden deutlich langsamer (Durchschnittsgeschwindigkeit 29,2 km/h). Platz 960 von 1065 gewerteten Fahrern über die 116-km-Distanz. Tja.
Das Fahrer des 67 km-Rennens begeben sich auf die Strecke der Velo Challenge.
Vor dem Start über die 116 km-Strecke im Startblock E der Velo Challenge Hannover.
Und dafür gab es vor allem drei Gründe: Zum einen meine in diesem Fahrrad-Jahr völlig unzureichende Vorbereitung und somit mangelnde Fitness, der Winter war lang und ein zwar glimpflich verlaufener Fahrrad-Unfall machte mir doch zu schaffen und dämpfte meinen Schwung. Zum anderen gab es heute diesen massiven, fiesen Wind, der an diesem Sonntagvormittag über die norddeutsche Tiefebene pfiff, und letztlich mein teilweise dümmliches und zuweilen übermütiges Verhalten während des Rennens. Die wenigen Steigungen waren gar nicht so sehr für meine miese Zeit verantwortlich. Viel mehr war es so, dass ich heute viel zu oft und viel zu weite Strecken alleine im Wind fuhr - keine gute Idee, wenn es bei einem Rennen mal wirklich frischen Wind gibt. Aber eine alter Radfahrer-Weisheit lautet ja: Wind schult den Charakter! Und das ist ja auch eine Menge wert.
So befand ich zum Beispiel irgendwann nach ca. 40 Kilometern, dass die kleine Gruppe, in der ich gerade fuhr, doch irgendwie etwas zu lahm ist - und beschloss, zu der etwa 300 m vor uns fahrenden Gruppe aufzufahren. Bei anderen Rennen mache ich sowas recht zügig, aber bei dem kräftigem, schrägen Gegenwind ist dies ein gewagtes Unterfangen, wie ich schnell feststellte! Als ich nach über zehn Minuten hartem Kampf im Wind diese Gruppe erreichte, musste ich feststellen, dass ich mich gerade fast völlig verausgabt hatte. Welch ein übermütiger und dümmlicher Unfug, für ein paar Sekunden Vorsprung so lange allein im Wind zu kämpfen! Teilweise war der Wind so stark und direkt von vorne, dass selbst in einer Gruppe nicht einmal mehr ein Tempo von 30 km/h gefahren wurde!
Mit rund 2.300 Startern bei der vierten Velo-Challenge in Hannover war die ganze Veranstaltung relativ überschaubar. Mir gefallen diese eher kleinen Jedermannrennen grundsätzlich recht gut! Das Wetter bestand aus einem Mix von Sonne und Wolken, kein Regen – aber eben: Wind, Wind, Wind. Die Strecke selber hat mir ausgesprochen gut gefallen. Sie führt zwar direkt aus dem Stadtzentrum am Maschsee hinaus aus Hannover, schlägt dann eine schöne Runde in Richtung Süden/Südwesten von Hannover. Mit dem Deister gibt es auch ein paar Anstiege auf der Strecke, die jedoch moderat steil und gut zu bewältigen sind.
Auf dem Gehrdener Berg ist ein Verpflegungspunkt. Wer will, schnappt sich bei den geschickten Anreicherinnen im Vorbeifahren eine Banane und Wasser.
Auf drei der etwas höheren Punkte gab es dann jeweils kleine Verpflegungs-punkte, wo einem Wasser und Bananen gereicht wurden - nach Belieben im Fahren, oder auch bei einem Stopp. Es geht durch zahlreiche kleine Ortschaften, oft hatten sich hier einige Zuschauer versammelt. Die Anfeuerung stimmte und war oft sehr nett! Wie ich las, versuchen einige Ortschaften, sich gegenseitig bei der Anfeuerung zu übertrumpfen. Das ist ja auch mal ein schöner Wettbewerb! Die Strecke war darüber hinaus bestens abgesichert - von der Organisation her stimmte es also einfach in Hannover.
Schöner Blick über den Rand der Strecke hinaus in Richtung Deister.
Froh war ich, selber nicht eine brenzlige Situation um mich herum erlebt zu haben - das ist bei anderen Rennen nicht unbedingt immer so gewesen (siehe zum Beispiel mein Bericht vom Velothon Berlin 2010). Komisch mutete jedoch für mich an, dass, kaum dass ich den Startbogen durchfahren hatte, da kam von hinten auch schon ein Krankenwagen mit Blaulicht von hinten heran gerauscht , der sich durch das frisch gestartete Fahrerfeld hindurch zwängte. Nach etwa vier Kilometern Fahrt sah ich ihn dann bei zwei Sturzopfern in einer Kurve stehen - hoffentlich haben sich diese schnell erholt. Dies blieb jedoch für mich der einzige Hinweis auf Stürze während des Rennens. Darüber bin ich immer froh. Insgesamt habe ich es so wahrgenommen, das man um mich herum sehr umsichtig und rücksichtsvoll fuhr. Das Fahrerfeld hatte sich schon nach einigen Kilometern Rennen sehr entzerrt - das lief hier in Hannover völlig anders, als ich es sechs Wochen zuvor bei dem Rennen in Eschborn/Frankfurt erlebt hatte, wo es lange Zeit (d.h. über 30 km) sehr hektisch und eng zuging.
Unterwegs kam es immer mal wieder zu netten Plaudereien, dies macht durchaus einen Teil der Würze aus bei diesen "Jedermannrennen": Kurze, nette Kontakte - auch, wenn sie flüchtig sind!
In der Auffahrt zum Gehrdener Berg sind um mich herum nur noch einige Einzelkämpfer unterwegs.
Die längste Steigung bei diesem Rennen ist der "Nienstedter Pass" im Deister. Man "schraubt" sich von einer Höhe von 92 Metern hinauf auf eine Höhe von 280 m über NN - zwischendurch gibt es eine kleine Senke. Eigentlich fand ich die Steigung sehr angenehm zu fahren, denn: Man fuhr durch den Wald, hatte also nicht diesen nervigen Gegenwind zu ertragen. Die Steigung war da fast schon angenehm.
Wenn man will, nimmt man dort oben am Pass eine Banane und eine Flasche Wasser entgegen. Und wenn man etwas dumm und/oder gierig ist, dann isst man die Banane sofort bei der Fahrt - anstatt erstmal die gut vier km lange, zügige Abfahrt zu genießen (Vorsicht vor einigen Kurven!) und die flotte Geschwindigkeit zu nutzen. Die Gier auf Bananen schien heute eine meiner Schwächen zu sein und bedingte einige unnötige Bremsmanöver und gedämpftes Tempo bei der Abfahrt (Spitze 58,2 km/h). Eigentlich wäre die Abfahrt also viel flotter und eleganter gegangen - wenn ich mir die Banane einfach erstmal in die Rückentasche gesteckt hätte!
Das Veranstaltungsgelände am Rande des Hannoveraner Maschsees mit einer kleinen Fahrrad-Messe.
Jedenfalls verlor ich ab dem Nienstedter Pass irgendwie den Anschluss. War ich zuvor eigentlich immer in kleinen, übersichtlichen Grüppchen unterwegs gewesen, so war dies nach dem Nienstedter Pass völlig anders: Plötzlich gab es keine Gruppen mehr um mich herum! Alles hatte sich weiträumig verteilt. Man fährt allein im Wind, so, als sei das hier ein Einzelzeitfahren. Und auch, wenn der Wind nicht mehr direkt von vorne kommt: auch ein strammer Seitenwind kann nervig und mühsam sein und enorm Kraft kosten. Eigentlich bin ich verblüfft darüber, wie selten ich den strammen Wind heute mal als Freund erlebe, der mich kräftig anschiebt.
Dieses Fahren ohne Gruppe ist bei solchen Windverhältnissen nicht allzu klug. Man müht sich doch wesentlich mehr ab, als wenn man sich hier und da mal im Windschatten einiger Mitfahrer verstecken kann. Aber irgendwie fuhren alle um mich herum einzeln. Aber, auch wenn es für ambitionierte Fahrer etwas komisch klingen mag: Es hat auch etwas tolles, allein für sich über die abgesperrten Straßen der Region zu rollen und die Anfeuerung der Zuschauer auch ganz für sich allein genießen zu können - die meinen tatsächlich mich, es ist ja sonst niemand in der Nähe. Danke schön!
Da hat sich das ganze Rennen doch gelohnt, wenn man dann von den Freunden, die auch schon eine Unterkunft anbieten, mit einer solchen traumhaften Fahrrad-Schokoladentorte empfangen wird!
Zu besonderen Jubelstürmen gibt der Platz 960 unter 1065 in die Wertung gekommenen Fahrern aber natürlich keinen Anlass! Es war bei dem Rennen ein Schnitt von 25 km/h vorausgesetzt, ich bin mit meinen 29,2 km/h im Schnitt zwar noch deutlich darüber, aber viele sind halt doch nicht langsamer, als ich. Bemerkenswert aus meiner Sicht: Tatsächlich hat man in Hannover einen scharfen Schnitt gemacht und niemanden in die Ergebnisliste aufgenommen, der langsamer, als die 25 km/h war. Bei anderen Rennen sieht man das etwas lockerer und lässt auch den etwas Langsameren die Genugtuung, zumindest in einer ersten, vorläufigen Rangliste aufzutauchen.
Insgesamt jedoch hat mir die Veranstaltung in Hannover gut gefallen! Sie ist nicht allzu riesig, hat eine schöne Strecke, ist gut gesichert, viele klatschende, motivierende Zuschauer am Straßenrand, sehr wenige Gefahrstellen, auf die man beizeiten hingewiesen wurde (d.h. schon mit der Renninfo im Starterbeutel). Das einzige, was mir gar nicht gefiel: Das lange einsame Fahren gegen den Wind! Da ist bei mir irgendwas schief gegangen - dafür konnte der Veranstalter nichts. Obwohl: Vielleicht sollte er im kommenden Jahr weniger Wind bestellen, dann könnte ich mir gut vorstellen, wieder zu dem Rennen zu kommen. Vielleicht dann ja etwas besser in Form?
Das selbstgemessene Profil, also der Höhenverlauf, der Velo Challenge Hannover. Zeitweilig geht es über kleine "Huppel" rauf und runter. Die höchste Erhebung im Höhenzug Deister ist der Nienstedter Pass mit 280 m.
Natürlich hatte ich auch bei diesem Rennen wieder meinen GPS-Empfänger bei mir. Das bedeutet, dass Sie sich hier die kml-Datei meines Rennens herunterladen können - und damit den exakten Weg direkt z.B. in Google Earth betrachten. Zu sehen ist die Runde auch unten in der (zoombaren) Karte. Bitte beachten Sie: In der Nähe von höheren Gebäuden und in Waldgebieten treten immer wieder kleine Störungen beim Satelliten-Empfang auf, was zu Abweichungen in der Strecken-Darstellung führt.
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